Mittwoch, 24. Oktober 2018: Rückfahrt nach Hause

Heute stehen wir um sieben Uhr auf und freuen uns. Es war eine gute Idee, hier bei Bluewater ein Hotel zu nehmen, das ziemlich nahe vom Eurotunnel gelegen ist. Bei unserer letzten Reise war es ja so unglaublich mühsam, aus London heraus zu fahren. Wir fahren noch bei einem Pret vorbei, um Reiseproviant zu besorgen, und machen einen weiteren Zwischenhalt bei der Maidstone Autobahn-Raststätte, um Donuts zu kaufen. Obwohl es auf der ganzen Strecke viele lange Baustellen gibt, auf denen die Durchschnittsgeschwindigkeit gemessen wird, kommen wir mit ausreichend übriger Zeit beim Eurotunnel an. Noch kurz aufs WC und schon können wir zuerst in den Wartebereich und dann in den Zug fahren. So soll es sein: Wir sind wieder die ersten im Zug.

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Nach angenehmen 35 Minuten Zugfahrt treffen wir in Frankreich ein und sind schon bald auf der Autobahn Richtung Schweiz. Wir kommen eigentlich gut vorwärts, auch wenn es eine ziemliche Strecke ist. Ab Calais beträgt die reine Fahrzeit rund 8 Stunden. Wir hören wieder Hörspiele und machen mit der Biografie von Leonardo da Vinci als Audiobuch weiter. Vor Strasbourg legen wir einen zweiten Toiletten-Stopp ein. Eine gute Entscheidung. Denn hier können wir vorbeifahren, wann wir wollen: Es hat immer Stau.

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Es ist schon am Eindunkeln, als wir Richtung Mulhouse abbiegen und auf Basel zufahren. Beim Überqueren der Schweizer Grenze ist es schon richtig dunkel. Doch ab hier kennen wir die Strecke ja problemlos. Um 20:30 Uhr treffen wir wieder zu Hause ein.

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Beim Ausladen des Gepäcks aus dem Auto habe ich plötzlich einen neuen Freund – eine niedliche Kuschelkatze! Aber die muss natürlich unten bleiben.

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