Donnerstag, 22. September 2016: In elf Stunden nach London

Wir fahren um 10 Uhr los und kommen gut vorwärts. Das Wetter ist perfekt für die Fahrt: leicht bewölkt mit sonnigen Abschnitten. Wir halten unterwegs ein paar Mal an, um die Beine zu vertreten und uns mit französischen Pommes Chips und Glacé einzudecken.

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Das kleine Kästchen neben dem Rückspiegel ist uns dabei eine grosse Hilfe. Wir hatten es uns letztes Jahr besorgt. Dank ihm müssen wir bei den Mautstellen nicht mehr anhalten, sondern können einfach langsam durchfahren. Es macht Pieps und bucht den Betrag automatisch von meinem Bankkonto ab.

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Kurz vor 18 Uhr treffen wir in Calais ein und müssen nur kurz auf unseren Zug warten, bevor die Fahrt unter dem Ärmelkanal hindurch losgeht.

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Und schon sind wir auf der englischen Autobahn. Während die Sonne langsam untergeht, steuern wir auf London zu. Eineinhalb Stunden Fahrt liegen noch vor uns. Es ist schon fast dunkel, als wir durch den Blackwall Tunnel unter der Themse durchfahren, um zur Nordseite der Stadt zu gelangen. Zum Hotel ist es jetzt nicht mehr weit.

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Um acht Uhr sind wir dann im Hotelzimmer. Jetzt noch kurz etwas Znacht essen und schon fallen wir todmüde ins Bett.

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