Freitag, 21. September 2012: Auf dem Heimweg

Nachdem wir uns von Peter, Caroline und Jack verabschiedet und alles im Auto verstaut haben, fahren wir los. In Guildford decken wir und mit Krispy Kreme Donuts (sorry, bis am Montag ins Büro sind sie nicht haltbar) und Sandwiches für unterwegs ein. Wir kommen gut vorwärts und erreichen kurz nach elf den Eurotunnel-Bahnhof in Folkestone. Hier müssen wir nicht lange warten, sondern können schon bald “einsteigen”. Wir sind die ersten, die in den Zug fahren und damit ganz zuvorderst. Während der Zug langsam losfährt, beisse ich genüsslich in mein Sandwich.

Eine gute halbe Stunde später fahren wir bereits auf der französischen Autobahn Richtung Schweiz. Die vielen grossen Windräder hier sind eindrücklich. Mit einem WC- und einem Tankstopp kommen wir gut vorwärts und es sieht so aus, als ob wir die Schweizer Grenze um halb acht Uhr überqueren. Doch auf den letzten Metern macht uns der Verkehr dann doch noch einen Strich durch die Rechnung. Ein langer Stau rund um Strasbourg und ein zünftiger Unfall mit Stau zwischen Mulhouse und Basel werfen uns im Zeitplan ziemlich zurück. Der Regen und die einbrechende Nacht helfen auch nicht weiter.

Endlich geht es wieder vorwärts! Wir entschliessen uns, durchzufahren, und treffen kurz nach halb zehn Uhr zu Hause ein. 2’829 km sind wir in diesen sieben Tagen gefahren.

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