Saturday, 1. October: Driving to Great Britain
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Danach geht’s weiter. Nach der Grenze fahren wir über Strassbourg, Metz und Reims nach Calais und kommen dabei gut vorwärts. Nach siebeneinhalb Stunden Fahrt (inkl. mehrerer Pausen und einem Tankstopp) treffen wir bei der Eurotunnel-Station ein. Wie schon beim letzten Mal erfasst eine Kamera unsere Autonummer und findet unsere Reservation im Computer. Wir müssen nur kurz warten, bis wir auf unser Perron fahren und “einsteigen” können. Dieses Mal fahren wir im oberen Stock des Zuges mit. Es ist schön, wie alles tiptop klappt. Und schon fährt der Zug los. Die 35-minütige Fahrt ist schön entspannend.
Auch in England geht es zügig weiter. Zwar kommen wir nicht bei der Raststätte vorbei, bei der wir einen Znacht-Halt machen wollten. Wir fahren halt weiter bis nach Guildfort, wo wir uns bei Domino eine Pizza holen – Domino ist eine amerikanische Pizza-Kette, die wir schon lange ausprobieren wollten. Wirklich lecker!
Um halb zehn Uhr Ortszeit treffen wir in Aldershot ein und bringen Peter und Caroline die mitgebrachten Luxemburgerli vorbei – frisch sind sie am besten. Bis zum Hotel in Farnborough ist es nicht mehr weit. Aber abenteuerlich! All die Kreisel und dunklen Strassen durch Wälder und über Wiesen mit knapp 100 Sachen – Engländer nützen die Geschwindigkeitsbegrenzung grundsätzlich aus. An diesem Tag sind wir gute 1’150 Kilometer gefahren.