In Orlando haben wir im Hotel eine richtige kleine Wohnung mit Wohn-, Schlaf- und Badezimmer, sogar eine kleine Küche, die voll eingerichtet ist mit Geschirrspülmaschine, Mikrowelle, Herd, Backofen, Kühl- und Gefrierschrank. Im Spülbecken ist auch der obligate Häcksler eingebaut, der Speisereste zerkleinert. Im Kabäuschen befindet sich eine Waschmaschine und ein Tumbler. Das haben wir natürlich gewusst und unseren Wäschevorrat entsprechend berechnet. Wir starten also gleich [Weiterlesen]
Lecker: Beim Zmorgen gibt es wieder eine Waffelmaschine! Danach machen wir uns gestärkt auf den Weg nach Orlando. Auf dem Weg dorthin legen wir einen Zwischenstopp ein beim Fliegermuseum “Fantasy of Flight“. Hier werden wir herzlich begrüsst von Leuten in Fliegermützen, Fliegerbrillen und Schal – der Besuch hier soll zum richtigen Erlebnis werden. Genauso viel Liebe und Enthusiasmus steckt denn auch im Museum: Der Eingang [Weiterlesen]
Gegen 18 Uhr treffen wir in Tampa ein. Die Tampa Bay-Region ist mit 2.7 Millionen Einwohnern die grösste Metropole Floridas. Unser Hotel ist sehr neu und modern und wir haben ein grosses Zimmer mit halb abgetrenntem Wohnbereich. Auch das Badezimmer ist sehr geräumig. Hier werden wir uns auf jeden Fall wohl fühlen – schade, dass die Aufenthalte meist nur für eine Nacht sind. Nach kurzem Ausruhen [Weiterlesen]
In Amerika fährt man anders als in der Schweiz. Das kann für uns Europäer fremd wirken und zu Missverständnissen führen, wenn nicht sogar zu gefährlichen Situationen oder zumindest bösen Worten. Das erlebe ich am Beispiel von Christoph hautnah. Mein Wissen aus mehreren Amerika-Reisen gebe ich gerne an alle weiter, die auch mal in den USA fahren möchten: An Kreuzungen darf man trotz Rot nach rechts [Weiterlesen]
Nach dem kargen Zmorgen auf unserer kleinen Veranda fahren wir noch kurz am Meer vorbei. Auf der Pier sind schon viele Fischer am Werk – mit einigem Erfolg. Sie scheinen vor allem spanische Makrelen herauszuziehen. Daneben warten Möven und Pelikane darauf, auch etwas zu ergattern. Links und rechts neben der Pier tauchen auch plötzlich Delfine auf. Auf dem Weg Richtung Tampa fahren wir auf Sanibel [Weiterlesen]
Die Strassen in Naples sind sehr gepflegt, die Palmblätter wohl einzeln entstaubt und gewachst, und ein weisses Rolls Royce Cabriolet steht glaube ich auf dem selben Parkfeld vor den Restaurants wie schon auf unserer Hochzeitsreise vor sechs Jahren. Das einzige Problem: Hier sehen auch nur die Restaurants und Cafés – italienisch ist hier ein grosses Thema, verständlicherweise – geschiegelt und teuer aus, genauso wie das [Weiterlesen]
Wir stehen früh auf, um zeitig losfahren zu können. Heute haben wir die längste Route der Reise vor uns. Nach einem kleinen Abstecher und Fotos beim Southernmost Point, dem südlichsten Punkt von Kontinental-USA, geht’s los. Wir fahren zurück über die Keys und sehen dabei schon wieder ein paar freilaufende Rehe am Strassenrand. Nach einem Umweg über die südlichen Ausläufer Miamis – Gabi und Christoph trauen [Weiterlesen]
Am Hafen bewundern wir die schönen Muscheln, die es hier zu kaufen gibt… und die weniger schönen Souvenir-Fische, Kokosnüsse mit aufgemalten Piratenköpfen und den übrigen Kitsch. Auf dem Rückweg zum Hotel laufen wir über den Friedhof. Hier haben wir schon letztes Mal über die oberirdischen Gräber gestaunt, die wegen dem harten Gestein und dem hohen Grundwasserspiegel nötig sind. Gewisse Gräber bestehen schon seit dem 19. [Weiterlesen]
Nach einem Morgen-Schwumm im Pool und dem Zmorgen – Ananas, Melonen und selbstgebackener Bananenkuchen – machen wir uns auf zum Malory Square. Christoph möchte unbedingt sehen wo man die Sonne so schön untergehen sehen kann. Und am Meer etwas trinken. Danach trennen wir uns. Christoph will eine geführte Tour im Touristen-Zügli machen, während wir lieber zu Fuss unterwegs sind. Auf dem Weg zum Hafen laufen [Weiterlesen]
Fürs Nachtessen haben wir uns fürs Blue Heaven entschieden: Dieses haben wir kürzlich in der “SF unterwegs“-Sendung im Schweizer Fernsehen gesehen. Im Innenhof unter den grossen Bäumen, mit den vielen Lämpchen und der Live-Band gefällt es uns sehr gut. Gabi und ich bestellen Jerk Chicken mit Reis, schwarzen Bohnen und Maisbrot: karibisch. Christoph isst Schweinsfilet mit Süsskartoffelstock und Mango-Chutney. Oder zumindest das Schweinsfilet. (Deutsche Version: [Weiterlesen]