Samstag, 16. November 2019: Zurück nach Hause

Unsere Ferien neigen sich dem Ende zu. Heute fahren wir wieder nach Hause. Aber davor machen wir noch einen kurzen Abstecher zu Pret, um uns mit Sandwiches für die Fahrt einzudecken – deutlich früher, als ich sonst dorthin unterwegs bin, um Zmorgen zu holen.

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Am Samstagmorgen herrscht in und um London weniger Verkehr als an Werktagen. Wir kommen gut vorwärts und erreichen den Eurotunnel-Terminal in Folkestone wie geplant 45 Minuten vor der Abfahrt unseres Zuges. Wir schaffen es sogar gerade noch als Letzte auf den früheren Zug. Wie praktisch!

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Die Rückfahrt nach Frankreich ist immer ein bisschen undankbar, mit der einen Stunde, die wir wegen der Zeitverschiebung verlieren. Aber auch in Frankreich hat’s heute wenig Verkehr und wir kommen gut vorwärts. Vermutlich sorgen all die Windräder in dieser Gegend für Rückenwind. 😉

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Nach dem wohl teuersten Tankstopp der letzten Jahre (1.739 Euro – dank guten Wechselkurs trotzdem “nur” 1.90 Franken pro Liter Bleifrei 95) geht’s wieder weiter. Und obwohl wir schnell unterwegs sind, geht die Sonne unter, noch lange bevor wir zu Hause eintreffen.

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Als wir die Überland-Strecke zwischen Dijon und der Schweizer Grenze erreichen, ist es bereits stockdunkel. Und es hat auch deutlich abgekühlt. Im Scheinwerferlicht ist am Strassenrand sogar Schnee zu sehen!

Nach einem kurzen Zwischenstopp im Westside (Sushi zum Znacht: doppelt so teuer und halb so interessant wie in London) kommen wir kurz nach 20 Uhr zu Hause an. Zehneinhalb Stunden waren wir heute unterwegs, und haben in diesen Ferien insgesamt 2’848 km zurückgelegt.

“Dieses Mal haben wir nicht so viel eingekauft wie sonst”, meint Gabi – wie jedes Mal. Und wie jedes Mal beweisen die ausgebreiteten Einkäufe das Gegenteil.

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