(Thomas) Das Schlafen klappt eigentlich recht gut. Gabi leiht mir ihre neuen Kopfhörer aus, die aktiv die Umgebungsgeräusche durch umgekehrte Schallwellen dämpfen. Vom Dröhnen der Flugzeug-Triebwerke ist so fast gar nichts mehr zu hören. Unglaublich! Ich wache zwar zwischendurch immer mal wieder auf, mache aber schnell wieder die Augen zu und schlafe weiter. So zweieinhalb Stunden vor der Ankunft wache ich dann langsam richtig auf. [Weiterlesen]
(Thomas) Gestern haben wir noch bis spätabends unser ganzes Gepäck für den Flug vorbereitet. Gut, dass wir die Kofferwaage mitgenommen und ein zusätzliches Gepäckstück gebucht haben! Deshalb starten wir heute ein wenig verschlafen in unseren letzten Ferientag. Wir fahren nochmals nach San Francisco hinein. Hier sehen wir uns den neuen Apple Store mit einem ganz neuen Konzept an, der erst vor ein paar Tagen eröffnet [Weiterlesen]
(Thomas) Mit der Rückfahrt nach San Francisco geht unsere Reise langsam zu Ende. Die Fahrt ist sehr entspannend und führt uns nochmals über kurvige Strassen durch Wälder, lange Geraden neben Apfel(?)baumplantagen vorbei und auf Highways, die immer grösser und breiter werden, je mehr wir uns San Francisco nähern. Wir überqueren erneut das Küstengebirge, das hier aber nicht ganz so hoch ist wie in Los Angeles. [Weiterlesen]
(Thomas) Aufgrund der schlechten Wettervorhersage für heute Nachmittag starten wir heute ein bisschen früher als sonst in den Yosemite Nationalpark. Er gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe mit seinen Granitfelsen, den spektakulären Wasserfällen und den Bächen, die durch das Tal fliessen. Schon gestern sind wir hier vorbeigefahren. Heute wollen wir aber ins Tal selbst, das sich sehr weit nach Osten erstreckt. Wir halten nochmals beim Aussichtspunkt von gestern [Weiterlesen]
(Thomas) Heute fahren weiter zum Yosemite Nationalpark. Da unser Hotel dort gar nicht mal soooo weit weg liegt und uns damit Zeit für einen kleinen Umweg bleibt, machen wir spontan einen. Vor kurzem habe ich über eine “Zurück in die Zukunft”-Fanseite nämlich von einem Zugmuseum gehört, in dem die Dampflokomotive und Wagen aus Teil 3 der Trilogie zu sehen sind. Gabi schlägt also vor, dass [Weiterlesen]
(Thomas) Waffeln! Auch dieses Hotel überzeugt mit einem schönen Zmorgen-Angebot. So gestärkt starten wir heute in den Sequoia Nationalpark. Hier im Wald stehen die Redwood-Bäume – Riesenmammutbäume, die über 80 Meter hoch werden und am Boden einen Durchmesser von bis zu elf Meter erreichen können. Auf diesen Besuch habe ich mich schon sehr gefreut. Nicht lange nach dem Parkeingang sehen wir die ersten Redwoods. Sie [Weiterlesen]
(Thomas) Heute verlassen wir Los Angeles und fahren los Richtung Sequoia Nationalpark. Doch davor treffen wir noch Liss, eine Freundin von Gabi, die uns eine Turnhalle zeigt. Doch nicht irgendeine Turnhalle, nein, es ist die Turnhalle, in der die “Enchantment under the Sea”-Tanzveranstaltung in “Zurück in die Zukunft” gefilmt wurde. Die High School, in der die Aussenaufnahmen gedreht wurden, hatten wir ja gestern bereits besucht. [Weiterlesen]
(Thomas) Heute haben wir etwas ganz Besonderes vor: Wir besuchen viele Drehorte meines Lieblingsfilms “Zurück in die Zukunft” (“Back to the Future”). Ich habe dafür einen genauen Ablauf geplant, um hoffentlich alles an einem Tag zu sehen. Gestern haben wir ja bereits die Original-Zeitmaschine aus den Filmen gesehen und sind am Donnerstag schon mal zum Tunnel und zur Start-Linie gefahren, um die genauen Stellen ausfindig [Weiterlesen]
(Thomas) Den heutigen Tag beginnen wir mit einem Besuch im Petersen-Automuseum. Hier steht seit kurzem die echte DeLorean Zeitmaschine, die in allen drei Filmen zum Einsatz kam – der “Hero A”-Car, der für Nahaufnahmen am Schönsten gebaut wurde. Das Museum ist ziemlich neu und modern. Wir nehmen uns aber schon auch Zeit, die andern Autos anzuschauen, die hier ausgestellt sind. Darunter dieses windschnittige Rolls Royce-Coupé. [Weiterlesen]
(Thomas) Für heute haben wir eine Studio-Tour bei Warner Brothers gebucht! Das ist nun auch eine Première für mich. Im Gegensatz zu Disney und Universal hat Warner darauf verzichtet, einen grossen Park zu bauen. Dafür kann man hier echte Schauplätze besuchen, die immer noch zum Filmen vewendet werden. Und hier ist alles viel persönlicher und intimer. In einer kleinen Gruppe von acht oder zehn Personen [Weiterlesen]