Am Schluss jeder England-Reise folgt das rituelle Verspeisen der mitgebrachten Donuts. Am Morgen war ich mit zwei Schachteln im Büro und nur wenig später war fast nichts mehr übrig. Am Nachmittag waren wir nochmals im Inselspital zur Nachkontrolle von Gabis Auge. Die Assistenzärztin war sehr beunruhigt und hat uns in Angst und Schrecken versetzt. Der richtige Doktor hat sie dann aber zurecht gewiesen und meinte, [Weiterlesen]
Das fängt ja gut an: Regen und Stau auf der Autobahn, noch bevor wir überhaupt im nahen Guildford eintreffen. Wir streichen den Abstecher zu Pret-Ã -Manger für ein Sandwich für unterwegs und zu Krispy Kreme für die Donuts – wenigstens bekommen wir beides auch an der Autobahnraststätte. Schlussendlich treffen wir eine Viertelstunde vor Ablauf der Anreisefrist den Eurotunnel-Bahnhof. Immerhin geht es hier rasch vorwärts und so [Weiterlesen]
Heute fahren wir nochmals nach London. Im Selfridges riechen wir feine Parfüms und schauen uns teure Schuhe an. Viel weiter kommen wir dann nicht mehr. Auf dem Weg nach Soho kommt der Verkehr zum Erliegen. Nichts geht mehr. Meter um Meter kämpfen wir uns um Baustellen und Lieferanten herum durch die verstopften Strassen. So schlimm haben wir’s hier noch nie erlebt. Alle Versuche, den Oxford [Weiterlesen]
Heute wollen wir unsere Einkaufsliste abarbeiten. Wir beginnen im Festival Place-Shopping Centre in Basingstoke und kommen dort gut vorwärts. Das Mittagessen mit Caroline und Jack essen wir im Restaurant Giraffe und sind begeistert von der neuen Menükarte. Ich bestelle ein Jambalaia-Risotto, wie wir es in new Orleans gegessen hatten, Gabi eine mexikanische Quesadilla. Am Nachmittag tanken wir mit einem Shakeaway-Milchshake neue Kräfte: dieser wird mit [Weiterlesen]
Unsere Reise hat nicht nur kulturell einiges zu bieten, sondern auch kulinarisch. Heute fahren wir zuerst in ein Aussenquartier von London mit dem riesigen Kew Gardens-Park. An dessen Rand liegt die Original Maids of Honour-Bäckerei, die Jamie Oliver in seiner Fernsehsendung “Jamie and Jimmy’s Food Fight Club” (die lief im deutschsprachigen Raum glaube ich noch nicht) besuchte. In dieser Sendung waren die beiden Freunde überall [Weiterlesen]
Heute steht gleich noch mehr Kultur auf dem Programm! Wir fahren ans Hay Festival, ein Buch-Festival in Wales, im abgelegenen Örtchen Hay-on-Wye. Die letzten Tage hatte es geregnet, so dass wir das Schlimmste befürchten. Gummistiefel besitzen wir zwar nicht, aber mit meinen alten Kampfstiefeln aus Militärzeiten müsste es ja auch gehen. Nach drei Stunden Fahrt (die letzte durch malerische Landschaften mit kleinen Häusern, Schafen und [Weiterlesen]
Wir sind schon einigermassen früh auf dem Weg nach London und kommen gut vorwärts. Nur die Parkplatzsuche bereitet wieder etwas Mühe. Nächstes Mal werden wir direkt ein Parkhaus ansteuern – die sind hier nämlich auch nicht teurer als in der Stadt Bern. Immerhin für ein bisschen Lädele in der wohl besten Buchhandlung der Welt (Foyles zieht am Sonntag in das viel grössere Nachbargebäude um – [Weiterlesen]
Heute fahren wir zum Bluewater Einkaufszentrum, einem der grössten Europas. Dieser Abstecher eignet sich wunderbar für den regnerischen Tag. Hoffen wir mal, dass die nächsten Tage schöneres Wetter bereithalten. Der Lego-Laden ist immer unser erstes Ziel. Die Auswahl hier ist unglaublich. Es gibt eigentlich alle Sets, die man gerade kaufen kann, plus mehr: Auch viele exklusive Schachteln, die es sonst nur im Onlineshop gibt, sind [Weiterlesen]
Auf Geheiss des Augenarztes aus dem Inselspital müssen wir heute Gabis Auge kontrollieren lassen. Caroline hat einen Termin in der Arztpraxis ihres Hausarzts organisiert. Der Doktor ist extrem freundlich und ganz anders als in der Schweiz: Er entschuldigt sich im Voraus, dass er gleich näher kommen wird. Sehr angenehm. Nach einem Abstecher in den American Store fahren wir weiter nach Guildford zum Lädele und später [Weiterlesen]
Es regnet. Eigentlich genau die Witterung, auf die wir nicht gehofft hatten. Nicht nur, dass das ständige Hin und Her der Scheibenwischer rascher müde macht, nein, in Frankreich liegt die Höchstgeschwindigkeit bei Regen auch 20 km/h tiefer als ohne. Bei gut sechs Stunden quer durch unser Nachbarland macht das viel aus. Doch wir kommen gut vorwärts und sind froh, als wir die Bezahl-Autobahn in Frankreich [Weiterlesen]