Dienstag, 30. Mai 2012: Zurück nach Hause!

Dann wird es langsam doch Zeit, uns auf den Weg zum Flughafen zu machen. Wieder folgt die Rückgabe des Mietwagens, Zugfahrt zum Terminal und das Einchecken. Die Leute bei der Sicherheitskontrolle nehmen es dieses Mal fast ein bisschen genau und auch mit dem Einsteigen könnte es besser klappen. Mit fünf Minuten Verspätung fliegen wir doch sehr pünktlich los.

Kurz nach dem Start gibt’s wieder Cracker und später Znacht: Poulet mit Reis und Gemüse oder vegetarische Tortellini – beides kein kulinarischer Höhepunkt. Der Blick auf die Anzeige ist wenig verheissungsvoll: 850 km/h – so kommen wir ja nie an!

Wir fliegen der Nacht entgegen und schon bald wird es draussen dunkel. Nach dem Nachtessen werden die Lichter gelöscht und das Flugzeug in den Schlafmodus gesetzt. So richtig schlafen können wir aber trotzdem nicht: Ein Passagier in der Nähe räuspert sich ständig laut und ganz unappetitlich.

Dann gibt der Kapitän scheinbar doch noch Gas und fliegt mit rund 1’000 km/h in knapp 12 km Höhe. Zwei Stunden vor Ankunft gehen die Lichter an – das kam uns jetzt doch schnell vor. Nun geht alles Schlag auf Schlag. Getränke, Frühstück-Schachtel mit warmem Brötli und Gipfeli, Joghurt und Orangensaft, dann ein heisser Waschlappen, Abfall einsammeln, und schon geht’s langsam runter.

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